Im großen Spiel der Vermögensverwaltung wurden die Karten neu gemischt. Früher legte man sein Erspartes bei rund 3,5 % Zinsen auf dem Bankkonto ab. Kombiniert mit einem Bausparvertrag oder einer Altersvorsorge konnte ruhigen Gewissens in die Zukunft geblickt werden. Doch die Zeiten und somit die Anlegestrategien änderten sich mit der Finanzkrise sehr schnell. Der Leitzins liegt momentan bei 0,05% und kann nicht weiter gesenkt werden. Die Europäische Zentralbank hat nun also die Notenpresse angeworfen um die Wirtschaft weiter zufördern und verkündeten eine mächtige Zahl: 1,14 Billionen Euro. Bis zum Jahre 2016 fließen pro Monat 60 Milliarden in die Finanzmärkte.

Investmentfonds für das Portfolio.

Die Zahlen und weiteren Aussichten sollten selbst für risikoscheue Anleger einen Richtungswechsel anzeigen. Das Geld ist heute, auf Kosten der Sparer, so billig wie niemals zuvor – wer es nicht ausgibt bzw. investiert, ist klar im Nachtteil. Doch wohin mit dem ganzen Geld? Immobilien sind natürlich immer eine stabile Investitionsmöglichkeit und eine sichere Vorsorge für das Alter. Jedoch steht das Vermögen in diesem Fall bei Bedarf nicht mehr zur Verwendung bereit. Wünscht man sich etwas Flexibles, sind Investmentfonds das Richtige. Ein Fond ist ein Konzept zur Geldanlage. Eine Kapitalverwaltungsgesellschaft sammelt die Investitionen der Anleger in einem Sondervermögen und investiert es in einen oder mehrere Bereiche. Hierbei kann es sich um festverzinsliche Wertpapiere, Aktien oder Immobilien handeln. Die Scheine werden börsentäglich gehandelt. Durch die Verteilung der Anlagen auf verschiedene Diversifikation wird das Risiko reduziert. Mit dem Kauf wird der Anleger Eigentümer am Fondsvermögen und wird am Gewinn beteiligt. Möchte man die Anteile abstoßen, ist das jederzeit zum gültigen Rücknahmepreis möglich.

Die Angst vor dem Verlust

verlustDie günstigen Zinskonditionen beeinflussen die Spekulationen und Investitionen. Gleichzeitig steigt die Angst der Anleger vor einem Börsencrash oder einer weiteren Immobilienblase. Die Angst ist nicht unberechtigt: Unternehmen und Märkte reagieren sensibel auf neue politische Maßnahmen in Europa. Kursschwankungen und die Entwicklung der Investments sind nahezu unmöglich kalkulierbar. Doch es gibt Schutz vor dem großen Investment-Crash. Der digitale Fortschritt liefert für den Tradinggeschäft erstaunliche Anwendungsmöglichkeiten. Neue Konzepte übernehmen die konsequente Kursüberwachung und schützen so vor großen Verlusten. Aus dem Hause Stöver, Hermann und Partner GmbH stammt ein einzigartiges System zur Überwachung von Kursentwicklungen. Erreichen die Kurse zuvor festgelegte Werte, werden die Anlagen ver- oder gekauft. An jedem Börsentag, rund um die Uhr, überwacht der Guard die Fonds für die Anleger und leitet zuverlässig notwendige Schritte in die Wege. Ein ähnliches System existiert auch für fondsgebundene Versicherungen. Mit diesem einfachen Trick steht die Welt der Investmentfonds unerfahrenen Anlegern offen und lädt dazu ein, die neue Geldpolitik der EZB für die privaten Interessen zu verwenden.